In den 70ern schon einmal en vogue gewesen, findet man heute wieder das eine oder andere Experiment damit: Binaurale Tonaufnahmen, entweder mit Kunstkopf oder mit Mikrofonen, die wie Kopfhörer im Ohr getragen werden. Hört man sich solche Aufnahmen wieder mit Kopfhörern an, erlebt man einen sehr plastischen und räumlich gut aufgelösten "3D"-Klang. Wer's mal ausprobieren will: Hier gibt es einen virtuellen Haarschnitt. Wer starke Nerven hat, kann auch mit Boris den Zahnarzt besuchen.
Geek stuff: Binaurale Tonaufnahmen