Mittels eines Browser-Exploits ist es möglich, das iPhone zu kapern. Die eigentliche Präsentation folgt auf der BlackHat-Konferenz, aber in einem kurzen Video wird angerissen, daß durch eine bösartige Webseite beliebiger Code zur Ausführung gebracht werden kann.Hat man da versehentlich den Safari-Port benutzt, der unter Windows bereits für viel Security-Freude sorgte? Der Vorfall zeigt einmal mehr deutlich: Wenige bekannte Sicherheitsprobleme (womit sich Apple-Fans häufig brüsten) bedeutet noch lange nicht, daß die Software tatsächlich weniger Fehler enthält - es kann auch sein, daß die Plattform nur noch nicht ausreichend Aufmerksamkeit der entsprechenden Kreise genoss.
Beim aktuellen iPhone-Hype ist eines sicher: Die Aufmerksamkeit sollte Apple nun haben...
(via Slashdot)