ePässe: Extended Access Control nun standardisiert

Das EAC-Ver­fah­ren wurde nun von Brüs­sel als Stan­dard ab­ge­seg­net. Bis dato han­del­te es sich hier­bei nur um einen Ent­wurf, der fe­der­füh­rend auf In­i­ta­ti­ve des BSI ent­stand.

Mit der EAC wer­den be­son­ders sen­si­ble Daten (wie z.B. Fin­ger­ab­drü­cke) auf den elek­tro­ni­schen Päs­sen ge­si­chert. Für den Zu­griff ist es nötig, daß sich zu­nächst das Le­se­ge­rät beim Paß au­then­ti­siert; nur, wenn es ge­eig­ne­te, gül­ti­ge Creden­ti­als prä­sen­tiert, er­laubt der Paß den Zu­griff. So ist es mög­lich, ver­schie­de­nen Län­dern un­ter­schied­li­che Zu­griffs­rech­te ein­zu­räu­men.