Fingerabdruckscanner in Gefängnissen…

...​ein tech­ni­sches De­sas­ter - aus Pri­so­ners un­pick hi-tech lock sys­tem:After typ­ing in a PIN code, pri­son of­fi­cers had to place their fin­ger on a piece of glass. Once the print was re­co­gnis­ed, they could then lock and un­lock pri­son doors.
Howe­ver, pro­blems arose after a pri­so­ner de­mons­tra­ted to war­dens that he could get through the sys­tem at will.

Die dort ein­ge­setz­te Tech­nik war si­cher nicht die schlech­tes­te - bei einem 3-Mil­lio­nen-Pfund-Sys­tem darf man das wohl auch er­war­ten. Die Welt darf also mit Span­nung den bio­me­tri­schen Päs­sen ent­ge­gen­se­hen. Viele Or­ga­ni­sa­tio­nen (wie z.B. der CCC) war­nen vor einem spek­ta­ku­lä­ren De­sas­ter bei der über­eil­ten Ein­füh­rung bio­me­tri­scher Kon­trol­len. Man geht davon aus, daß es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis Wege ge­fun­den wer­den, diese Kon­troll­sys­te­me aus­zu­trick­sen. Wird man bei der Feh­ler­be­he­bung dann eben­so vor­ge­hen wie bei dem schot­ti­schen Ge­fäng­nis?
Ins­tead of fi­xing the sta­te-of-the-art tech­no­lo­gy, pri­son go­ver­nors have de­ci­ded that it is more cost-ef­fec­tive to get rid of it and re­turn to the sys­tem of every of­fi­cer ha­ving his own key.